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Mixograf Zaubertrick Bühne

Mixograf

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Der Gedankenmixer ist ein uraltes Kunststück, das irgendwann in den 60er Jahren entstanden... mehr

Der Gedankenmixer ist ein uraltes Kunststück, das irgendwann in den 60er Jahren entstanden ist.  Sowohl der unglaubliche Punx als auch Desimo hatten bzw. haben es in Ihren Programmen vorgeführt – und das hat sicherlich seinen Grund! Wir haben es wieder hervorgeholt, da es unglaublich viel Stoff für Comedy bietet. Tricktechnisch kann man es jederzeit seinen eigenen Fähigkeiten anpassen.

Der Zauberer kündigt ein großartiges mentales Kunststück an: Nicht er selbst, sondern ein Zuschauer wird kurzfristig in die Lage versetzt, eine Karte, die ein anderer Zuschauer völlig unbeeinflusst gezogen hat, zu erahnen.
Mit einer neuen Technik der Gedankenübertragung, nämlich der so genannten Mixotelepathie!

Der Zauberer bittet einen Zuschauer zu sich auf die Bühne: „Es wäre schön, wenn mir jemand helfen würde, der schon einmal telepathische Erfahrungen gemacht hat, das vereinfacht die Übertragung enorm.“ Der Zauberer mischt ein Kartenspiel und der frisch gebackene Assistent zieht daraus eine Spielkarte, die weder der Zauberer noch irgend jemand aus dem Publikum sieht. Der Assistent ist also die einzige Person im Saal, die den Wert der Karte kennt. Damit das auch so bleibt, bittet der Zauberer den Assistenten, die Karte in seine Tasche zu steckenoder aber darauf Platz zu nehmen (damit er alles im Blick hat…) Nach dieser Vorbereitung kommt es zum eigentlichen Experiment: Der Zauberer versetzt den Assistenten in einen „telehypnotischen Zustand“, in dem eine „mixotelepathische Gedankenübertragung“ möglich sein soll und bittet ihn, sich einen beliebigen Zuschauer auszusuchen. Nach einer kurzen Konzentrationsphase soll er nun den Kartenwert per Gedankenkraft an diesen Zuschauer übermitteln. Der Assistent versucht genau das und es geschieht – nichts. Das Experiment scheint zu scheitern.

Und jetzt geht es erst richtig los: Der Zauberkünstler bringt ein Gerät zum Vorschein, dass das Publikum zu Lachsalven hinreißen lässt.  (Den genauen Vortrag bekommen Sie von uns mitgeliefert).

Dann geschieht das Unfassliche: Nach einer Konzentrationsphase in der der Mitwirkende den Mixografen bedient, ist jeder im Publikum in der Lage die Karte zu nennen! Der Mitwirkende selber darf einen beliebigen im Saal sitzenden Zuschauer bitten, aufzustehen und die Karte nennen.

Wir versichern Ihnen, dass der helfende Zuschauer in Schreckstarre verfällt, wenn es die von ihm gezogene Karte mitgeteilt bekommt.

Wir haben lange gesucht, bis wir das Requisit im Ausland wieder auftun konnten. Es gibt nur einen kleinen Vorrat.

Verzichten Sie nicht auf diese erstklassige Routine, die bis ins Kleinste erklärt wird.

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